Weitere Entscheidung unten: BGH, 26.09.1969

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   BGH, 17.01.1969 - V ZR 162/65   

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BGH, 17.01.1969 - V ZR 162/65 (https://dejure.org/1969,729)
BGH, Entscheidung vom 17.01.1969 - V ZR 162/65 (https://dejure.org/1969,729)
BGH, Entscheidung vom 17. Januar 1969 - V ZR 162/65 (https://dejure.org/1969,729)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Notweg zur ordnungsgemäßen Bewirtschaftung des rückwärtigen Gartens - Nachträgliche willkürliche Bebauung der Vorderfront - Auslegung von Grundbucheintragungen - Beschränkung der Dienstbarkeitsausübung auf eine Teilfläche des Grundstücks - Bestimmtheit der Bezeichnung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1969, 502
  • MDR 1969, 469
  • DNotZ 1969, 486
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 07.04.1967 - V ZR 14/65

    Erlöschen einer Dienstbarkeit wegen Verjährung des Störungsbeseitigungsanspruchs

    Auszug aus BGH, 17.01.1969 - V ZR 162/65
    Der Parteivortrag in den Tatsacheninstanzen erfordert nämlich die Prüfung, ob das Wegerecht der Kläger am Grundstück des Erstbeklagten nicht insoweit, als es über die Breite von 1 m entlang der Grundstücksgrenze hinausgeht, dadurch erloschen ist, daß ein Zaun das Befahren eines Geländestreifens von mehr als 1 m Breite entlang der Grundstücksgrenze verhindert und der Anspruch der Kläger gegen die Eigentümer des belasteten Grundstücks (jetzt der Erstbeklagten) auf Beseitigung dieser Beeinträchtigung verjährt ist (§ 1028 BGB; vgl. dazu Senatsurteil vom 7. April 1967 - V ZR 14/65 NJW 1967, 1609).
  • BGH, 11.06.1954 - V ZR 20/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 17.01.1969 - V ZR 162/65
    Daß das Grundstück der Kläger deswegen, weil diese Vorderfront zur ganzen Länge mit einem Haus ohne Durchfahrt bebaut sei, für ihren rückwärtigen Garten zur ordnungsmäßigen Bewirtschaftung eine besondere Zufahrt brauchte - was trotz der vorderen Straße einen Notweg begründen könnte (Senatsurteil vom 11. Juni 1954 - V ZR 20/53 NJW 1954, 1321) -, ergebe sich weder schon als Regel für ein Hausgrundstück mit Garten noch sei es für den Einzelfall dargetan.
  • BGH, 26.04.1961 - V ZR 26/60
    Auszug aus BGH, 17.01.1969 - V ZR 162/65
    Doch gelten für die Grundbucheintragung strengere Voraussetzungen als sonst: Maßgebend sind Wortlaut und Sinn, wie er sich aus Eintragungsvermerk und Eintragungsbewilligung für einen unbefangenen Betrachter als nächstliegende Bedeutung des Eingetragenen ergibt; Umstände außerhalb dieser Urkunden dürfen zur Auslegung nur herangezogen werden, soweit sie nach den besonderen Verhältnissen des Einzelfalls für jedermann ohne weiteres erkennbar sind (vgl. Senatsurteil vom 26. April 1961 - V ZR 26/60 LM § 1018 Nr. 4).
  • BGH, 03.05.2002 - V ZR 17/01

    Bestimmung des Ausübungsbereichs einer Dienstbarkeit; Erlöschen der Dienstbarkeit

    a) Für die notwendige Bestimmtheit dinglicher Rechte sind - was das Berufungsgericht nicht beachtet hat - der in das Grundbuch aufgenommene Eintragungsvermerk und die von ihm in Bezug genommene Eintragungsbewilligung entscheidend (vgl. Senat, Urt. 17. Januar 1969, V ZR 162/65, NJW 1969, 502, 503; Urt. v. 28. November 1975, V ZR 138/72, LM § 1018 BGB Nr. 24).

    Ist die Ausübungsstelle Inhalt der Belastung, muß sie zwar in der Bewilligung eindeutig bezeichnet werden, bleibt dagegen die Festlegung der Ausübungsstelle der tatsächlichen Ausübung durch den Berechtigten überlassen, besteht dieses Eintragungserfordernis - auch aus Gründen der Wahrung des Bestimmtheitsgebotes - nicht (Senat, BGHZ 90, 181, 183; Urt. v. 17. Januar 1969, aaO; Beschl. v. 6. März 1981, V ZB 2/81, NJW 1981, 1781; vgl. auch Senat, Urt. v. 25. Oktober 1991, V ZR 196/90, NJW 1992, 1101).

  • BGH, 16.02.1984 - V ZB 8/83

    Umfang und Ausübung eines Leitungsrechts

    Da zur Auslegung der Eintragungsbewilligung nur Umstände herangezogen werden dürfen, die aus der Bewilligung selbst hervorgehen oder die nach den besonderen Verhältnissen des Einzelfalls für jedermann ohne weiteres erkennbar sind (vgl. Senatsurteile vom 26. April 1961, V ZR 26/60, LM BGB § 1018 Nr. 4; vom 17. Januar 1969, V ZR 162/65, LM BGB § 1018 Nr. 16 = NJW 1969, 502, 503 und vom 23. Oktober 1981 aaO), ist es bedeutungslos, ob die Leitung bereits angelegt war.
  • OLG Frankfurt, 03.06.2016 - 14 U 153/15

    Zulässige Beschränkung einer Grunddienstbarkeit - Bestimmtheitsgrundsatz

    Die Beifügung einer Skizze bzw. Flurkarte ist nicht zwingend erforderlich, eine hinreichend genaue Beschreibung sonstiger Weise reicht aus (vgl. BGH, Urteil vom 17. Januar 1969 - V ZR 162/65 - Rn. 20, 26, zit.n.Juris).

    Maßgebend sind Wortlaut und Sinn, wie er sich aus Eintragungsvermerk und Eintragungsbewilligung für einen unbefangenen Betrachter als nächstliegende Bedeutung des Eingetragenen ergibt; Umstände außerhalb der Urkunden dürfen zur Auslegung nur herangezogen werden, soweit sie nach den besonderen Verhältnissen des Einzelfalls für jedermann ohne weiteres erkennbar sind (BGH, Beschluss vom 6. November 2014 - V ZB 131/13 - Rn.10, zit.n.Juris; BGH, Urteil vom 17. Januar 1969 - V ZR 162/65 - Rn. 20, zit.n.Juris).

  • OLG Koblenz, 02.07.2013 - 3 U 1442/12

    Grunddienstbarkeit: Anspruch auf Verlegung der Ausübung; Inhalt und Umfang der

    Aus diesen Urkunden nicht hervorgehende Umstände sind nur insoweit zu berücksichtigen, als sie nach den besonderen Verhältnissen des Einzelfalls für jedermann ohne Weiteres ersichtlich sind (in Anknüpfung an BGH, Urteil vom 23. Mai 1962, V ZR 123/60, BGHZ 37, 147, 149 = NJW 1962, 1344; BGH, Urteil vom 17. Januar 1969, V ZR 162/65, NJW 1969, 502 = MDR 1969, 469 = WM 1969, 271-273; Urteil vom 28. November 1975, V ZR 9/74, NJW 1976, 417 = MDR 1976, 303 = WM 1976, 126 ff.; Urteil vom 24. September 1982, V ZR 96/81, NJW 1983, 115 f; Urteil vom 12. Oktober 1990, V ZR 149/89, WM 1991, 143-146 = NJW-RR 1991, 457-459 = MDR 1991, 421; BGHZ 90, 181, 184 = BGH, Urteil vom 16. Februar 1984, V ZB 8/83, WM 1984, 537 f. = MDR 1984, 564 f. = NJW 1984, 2210 ff.).

    Aus diesen Urkunden nicht hervorgehende Umstände sind nur insoweit zu berücksichtigen, als sie nach den besonderen Verhältnissen des Einzelfalls für jedermann ohne Weiteres ersichtlich sind (BGHZ 37, 147, 149 = NJW 1962, 1344; BGH, Urteil vom 17.01.1969 - V ZR 162/65 - NJW 1969, 502 = MDR 1969, 469 = WM 1969, 271-273; Urteil vom 28.11.1975 - V ZR 9/74 - NJW 1976, 417 = MDR 1976, 303 = WM 1976, 126 ff.; Urteil vom 24.09.1982 - V ZR 96/81 - NJW 1983, 115 f; Urteil vom 12.10.1990 - V ZR 149/89 - WM 1991, 143-146 = NJW-RR 1991, 457-459 = MDR 1991, 421; BGHZ 90, 181, 184 = BGH, Urteil vom 16.02.1984 - V ZB 8/83 - WM 1984, 537 f. = MDR 1984, 564 f. = NJW 1984, 2210 ff.; Staudinger/Mayer, aaO, § 1018 Rn. 137).

  • BGH, 23.10.1981 - V ZR 168/80

    Grunddienstbarkeit in Gestalt eines Versorgungsleitungsrechts für Strom, Wasser

    Richtig ist auch noch der weitere Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, daß hier die Ausübungsstelle mindestens in der Eintragungsbewilligung klar bestimmt sein müsse, andernfalls die Grunddienstbarkeit nicht wirksam entstehe (vgl. Senatsurteil vom 17. Januar 1969, V ZR 162/65 = NJW 1969, 502, 503; vgl. auch Senatsbeschluß vom 6. März 1981, V ZB 2/81 = NJW 1981, 1781).

    Der Senat hat denn auch für Wegerechtsdienstbarkeiten, die sich auf bereits vorhandene Anlagen bezogen, z.B. die Bezeichnung "2m breiter Weg, der zum Feldweg nach B führt" (Senatsurteil vom 17. Januar 1969, V ZR 162/65 = NJW 1969, 502, 503) und den Hinweis auf eine bestehende Gleisanlage und ihre Fortsetzung auf dem Nachbargrundstück (Senatsurteil vom 21. November 1975, V ZR 237/73 = WM 1976, 274, 275), als hinreichend bestimmt genügen lassen.

    Unveränderlich muß der zur Beschreibung gewählte Anknüpfungspunkt nämlich nicht sein (vgl. Senatsurteil vom 17. Januar 1969 aaO).

    Es ist zwar richtig, daß Umstände, die außerhalb des Grundbucheintrags (oder der Eintragungsbewilligung) liegen, zur Ermittlung von Inhalt und Umfang des dinglichen Rechts im Rahmen der Auslegung nur insoweit mit herangezogen werden dürfen, als sie nach den besonderen Verhältnissen des Einzelfalles für jedermann ohne weiteres erkennbar sind (Senatsurteil vom 17. Januar 1969 a.a.O. als Beispiel ständiger Rechtsprechung).

  • BGH, 06.03.1981 - V ZB 2/81

    Zur Bezeichnung des Umfangs einer Dienstbarkeit und zur Zulässigkeit der

    Ist die Ausübungsstelle Inhalt der Belastung, muß sie in der Bewilligung eindeutig bezeichnet werden, bleibt dagegen die Festlegung der Ausübungsstelle der tatsächlichen Ausübung überlassen, ist dieses Eintragungserfordernis nicht gegeben (vgl. BGH Urteil vom 17. Januar 1969, V ZR 162/65 = NJW 1969, 502, 503; KG NJW 1973, 1128 ff m.w.N.; BGB-RGRK 12. Aufl. § 1023 Rdn. 1).
  • BGH, 14.10.1988 - V ZR 73/87

    Wirksamkeit einer nicht beurkundeten Nebenabrede; Vermutung der Richtigkeit und

    Zwar reicht die Bezugnahme auf in der Natur gegebene Merkmale selbst dann, wenn diese ihrer Art nach veränderlich sind (wie z.B. Bäume, Hecken, Pfähle), sofern nach Lage des Falles mit einer gewissen Bestandsdauer zu rechnen ist (Senatsurt.v. 17. Januar 1969, V ZR 162/65, NJW 1969, 502, 503; vgl. auch Senatsurt.v. 8. November 1968, V ZR 58/65, NJW 1969, 131, 132); insoweit wäre daher hier die Verweisung auf die Auspflockung der geplanten Straße genügend (vgl. OLG München DNotZ 1971, 544).
  • OLG München, 25.07.2017 - 34 Wx 390/16

    Löschung einer Grunddienstbarkeit nach Teilung des Grundstücks

    Zur rechtsgeschäftlichen Festlegung des Ausübungsbereichs genügt jedoch auch eine ausreichend klare textliche Beschreibung unter Bezugnahme auf in der Natur vorhandene Merkmale oder bereits errichtete Anlagen, die für jedermann dort ohne Weiteres erkennbar sind (BGH NJW 1969, 502/503; NJW-RR 2006, 237/238; Staudinger/Weber § 1018 Rn. 65).
  • OLG Hamm, 31.07.2013 - 15 W 259/12

    Anforderungen an die Bestimmtheit der Ausübungsstelle einer Dienstbarkeit

    Bei der Bemessung der Kriterien für die bestimmte Bezeichnung der Ausübungsstelle geht der Senat von der Rechtsprechung des BGH aus, der hervorgehoben hat, dass die die Anforderungen an die Bestimmtheit einer Grundbucheintragung, trotz berechtigter Strenge im Allgemeinen, bei Eintragungen in Abteilung II des Grundbuchs je nach dem Inhalt dieser Rechte geringer sein können als bei Eintragungen in Abteilung III (BGH NJW 1969, 502).
  • OLG Düsseldorf, 13.06.1988 - 3 Wx 182/88

    Vormerkung für Grunddienstbarkeit auch zugunsten bestimmter Personen

    Die "Feststellbarkeit für jedermann" verlangt nicht Erkennbarkeit durch Einsicht ins Grundbuch und die Grundakten; vielmehr bezieht sie sich gerade auf andere Erkenntnismittel, wie etwa Feststellung des bestehenden Zustands (vgl. BGH DNotZ 1969, 486, 487; 1976, 529, 530; 1982, 230, 232; OLG Oldenburg Rpfleger 1979, 199, 200).

    Die Befürchtung des LG ist jedenfalls viel weniger begründet als bei Wegerechten, deren Verlauf durch Merkmale im Gelände festgelegt ist (vgl. BGH DNotZ 1969, 486, 487; Meisner/Ring/ Götz, a.a.O., § 27, Rd.-Nr. 6 a. E.).

  • BGH, 09.05.1972 - V ZB 19/71

    Bezugnahme in Eintragungsbewilligungen

  • BGH, 21.11.1975 - V ZR 237/73

    Anspruch auf Verlegung der Ausübung einer Grunddienstbarkeit - Verlangen einer

  • OLG Karlsruhe, 20.06.2022 - 25 U 477/21

    Grundbucheintragung einer altrechtlichen Dienstbarkeit

  • AG Bad Liebenwerda, 17.02.2017 - 12 C 346/16

    Benutzungsrechte aus Grunddienstbarkeiten: Anspruch einer berechtigten Gemeinde

  • OLG München, 16.04.2012 - 34 Wx 42/12

    Voraussetzungen einer Grundbuchberichtigung: Erlöschen von Dienstbarkeiten bei

  • OLG Schleswig, 28.05.2021 - 2 Wx 27/20

    Bestimmtheit von Dienstbarkeit, die Grundstücksnutzung Naturschutzzielen

  • VG Hamburg, 05.05.2021 - 6 E 1860/21

    Baugenehmigung für den Neubau eines Mehrfamilienhauses

  • BayObLG, 12.10.1992 - 2Z BR 59/92

    Bestimmung des Ausübungsbereichs einer Dienstbarkeit

  • BGH, 19.01.1990 - V ZR 215/88

    Wirkungen einer Abweichung des Inhalt einer gerichtlichen Entscheidung vom Antrag

  • OLG Oldenburg, 04.05.1998 - 5 W 58/98

    Berechtigung des Eigentümers eines Grundstücks, ein anderes Grundstück als

  • OLG Karlsruhe, 09.10.2009 - 14 U 24/08

    Nichtbestehen eines Unterlassungsanspruchs durch das Ablegen eines Felsbrockens

  • OLG Stuttgart, 07.12.1990 - 8 W 37/90

    Voraussetzungen für die Löschung einer Grunddienstbarkeit; Anforderungen an das

  • BGH, 24.09.1971 - V ZR 112/69

    Heranziehung von Umständen,die außerhalb des Grundbucheintrags und der

  • BayObLG, 12.02.1981 - BReg. 2 Z 85/80

    Zur Eintragung einer Zinserhöhungsklausel

  • BGH, 24.09.1971 - V ZR 147/69

    Antrag auf Aussetzung des Verfahrens - Entstehen und Wirksamkeit eines

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Rechtsprechung
   BGH, 26.09.1969 - V ZR 122/65   

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https://dejure.org/1969,1361
BGH, 26.09.1969 - V ZR 122/65 (https://dejure.org/1969,1361)
BGH, Entscheidung vom 26.09.1969 - V ZR 122/65 (https://dejure.org/1969,1361)
BGH, Entscheidung vom 26. September 1969 - V ZR 122/65 (https://dejure.org/1969,1361)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Extraterritorialität ausländischer Staaten bei privatrechtlicher Betätigung derselben - Immunität eines Gesandtschaftsgrundstückes - Hemmung der Verjährung wegen rechtlichen Hindernisses zur Anspruchsdurchsetzung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1970, 128
  • WM 1969, 1348
  • WM 1969, 271
  • JR 1970, 59
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 27.11.1958 - II ZR 90/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 26.09.1969 - V ZR 122/65
    Es kann keine Rede davon sein, daß sie der Klägerin Anlaß zu der Annahme gegeben hat, sie werde sich nicht auf Verjährung berufen (vgl. BGH Urteil vom 27. November 1958 - II ZR 90/57, NJW 1959, 241).
  • BVerfG, 30.04.1963 - 2 BvM 1/62

    Iranische Botschaft

    Auszug aus BGH, 26.09.1969 - V ZR 122/65
    Unter Hinweis auf BVerfGE 16, 27 ff hat es dargelegt, es bestehe im Bundesrecht keine Regel des Völkerrechts, nach der die inländische Gerichtsbarkeit für Klagen gegen einen ausländischen Staat in Bezug auf seine nicht-hoheitliche Betätigung ausgeschlossen sei, Die Exterritorialität ausländischer Staaten gelte nicht, wenn diese sich als Träger privatrechtlicher Rechte und Pflichten im inländischen Bereich betätigten.
  • BVerfG, 30.10.1962 - 2 BvM 1/60

    Jugoslawische Militärmission

    Auszug aus BGH, 26.09.1969 - V ZR 122/65
    Dieser Grundsatz gelte aber nicht uneingeschränkt (Hinweis auf BVerfGE 15, 25 ff).
  • BGH, 11.07.1957 - VII ZR 226/56

    Enteignung und Überleitungsvertrag

    Auszug aus BGH, 26.09.1969 - V ZR 122/65
    Diese Bestimmung greife aber nicht Platz, weil sie sich nur auf das im Ausland befindliche deutsche Vermögen bezog (Hinweis auf BGHZ 25, 127, 130) [BGH 11.07.1957 - VII ZR 226/56].
  • BGH, 20.06.1969 - VI ZR 14/68

    Hemmung der Verjährung von Ersatzansprüchen eines Sozialversicherungsträgers bei

    Auszug aus BGH, 26.09.1969 - V ZR 122/65
    Eine Hemmung kann im allgemeinen immer dann angenommen werden, wenn dem Berechtigten vorübergehend durch ein rechtliches Hindernis die Durchsetzung seines Anspruchs unmöglich gemacht wird (vgl. BGHZ 10, 310; Urteil vom 20. Juni 1969 - VI ZR 14/68 S. 6).
  • BGH, 24.09.1953 - III ZR 236/52

    Hemmung der Verjährung bei Vorliegen einer Einrede

    Auszug aus BGH, 26.09.1969 - V ZR 122/65
    Eine Hemmung kann im allgemeinen immer dann angenommen werden, wenn dem Berechtigten vorübergehend durch ein rechtliches Hindernis die Durchsetzung seines Anspruchs unmöglich gemacht wird (vgl. BGHZ 10, 310; Urteil vom 20. Juni 1969 - VI ZR 14/68 S. 6).
  • BGH, 30.06.1961 - VIII ZR 232/59
    Auszug aus BGH, 26.09.1969 - V ZR 122/65
    Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 30. Januar 1961 - VIII ZR 232/59 (WM 1961, 1044) steht dem hier vertretenen Standpunkt nicht entgegen.
  • BGH, 14.01.1959 - V ZR 38/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 26.09.1969 - V ZR 122/65
    Dieser- schon früher vom Berufungsgericht vertretenen - Rechtsauffassung war der erkennende Senat im wesentlichen bereits in seinem Urteil vom 14. Januar 1959 - V ZR 38/58 (WM 1959, 199, 201) beigetreten.
  • BGH, 31.01.1969 - V ZR 22/67

    Klage gegen einen Entsendestaat auf Einwilligung in die Berichtigung eines

    Auszug aus BGH, 26.09.1969 - V ZR 122/65
    Sie entspricht in ihrem Kern seiner Entscheidung vom 31. Januar 1969 - V ZR 22/67 S. 9 ff (WM 1969, 940, 941).
  • BGH, 10.03.1954 - VI ZR 151/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 26.09.1969 - V ZR 122/65
    Die nach Art. 11 MilRegG 52 an sich verbotenen Handlungen konnten mit einer "ordnungsmäßig erteilten Genehmigung oder Ermächtigung" (Art. V MilRegG 52) rechtswirksam vorgenommen werden (vgl. BGH Urteil vom 10. März 1954 - VI ZR 151/52, BB 1954, 332).
  • BGH, 20.11.1997 - IX ZR 136/97

    Unterbrechung der Verjährung durch Maßnahmen der Zwangsvollstreckung

    Vielmehr kann eine Hemmung "im allgemeinen immer dann angenommen werden, wenn dem Berechtigten vorübergehend durch ein rechtliches Hindernis die Durchsetzung seines Anspruchs unmöglich gemacht wird" (BGH, Urt. v. 26. September 1969 - V ZR 122/65, WM 1969, 1348, 1349; ähnlich BGHZ 10, 310, 311 m.w.N.; BGH, Urt. v. 20. Juni 1969 - VI ZR 14/68, NJW 1969, 1661).
  • BGH, 04.06.2002 - XI ZR 301/01

    Auswirkung einer Vermögensenteignung auf hypothekarisch gesicherte

    bb) Bei einer hypothekarisch gesicherten Forderung kann es allerdings geboten sein, für die Frage, wo sie belegen ist, nicht auf den Wohnsitz des Schuldners, sondern auf die Belegenheit des belasteten Grundstücks abzustellen (BGH, Urteile vom 1. Februar 1952 - V ZR 16/51, NJW 1952, 420; vom 15. Januar 1954 - V ZR 165/52, MDR 1954, 286, 287; vom 14. Januar 1959 - V ZR 38/58, WM 1959, 199, 200 ff.; vom 26. September 1969 - V ZR 122/65, WM 1969, 1348, 1349).
  • BGH, 07.05.1998 - IX ZR 139/97

    Verjährung des anwaltlichen Honoraranspruchs bei zu niedriger Festsetzung des

    Mit ihr ist nur gesagt, daß dem Verpflichteten ein - wenn auch nicht eine Einrede begründender - Weigerungsgrund zur Seite stehen muß (MünchKomm-BGB/von Feldmann, 3. Aufl. § 202 Rdnr. 5), was nicht zutrifft, wenn der Gläubiger lediglich etwa infolge einer Vermögensbeschlagnahme seinen Anspruch nicht durchsetzen kann (BGHZ 10, 310, 311; BGH, Urt. v. 2. Juli 1963 - VI ZR 299/62, NJW 1963, 2019; vgl. auch Urt. v. 26. September 1969 - V ZR 122/65, WM 1969, 1348, 1349).
  • BGH, 24.09.1971 - V ZR 112/69

    Heranziehung von Umständen,die außerhalb des Grundbucheintrags und der

    Trotz dieser berechtigten Strenge im allgemeinen können aber die Anforderungen an die Bestimmtheit einer Grundbucheintragung bei Verlautbarung in Abteilung II des Grundbuchs je nach dem Inhalt dieser Rechte geringer sein als bei Eintragung in Abteilung III (vgl. Senatsurteil vom 17. Januar 1969 - V ZR 122/65, WM 1969, 271, 273).
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